In der heutigen Cloud-Welt suchen Unternehmen nach der idealen Balance zwischen Skalierbarkeit, Sicherheit und Entwicklerfreundlichkeit. Red Hat OpenShift on AWS (ROSA) liefert genau das: Eine voll gemanagte Kubernetes-Plattform, eingebettet in die Infrastruktur von Amazon Web Services – mit der gewohnten Enterprise-Stabilität von Red Hat.
Was ist ROSA?
ROSA ist eine enge Integration von Red Hat OpenShift mit AWS. Es bietet:
- Managed Kubernetes mit OpenShift-Komfort (inkl. integrierter CI/CD, Service Mesh, GitOps)
- Direkte Abrechnung über AWS
- Einheitliche Governance und Security Policies über mehrere Cluster hinweg
- Red Hat SRE-Support rund um die Uhr
Kurz: Du bekommst OpenShift – ohne selbst Upgrades, Security-Patches oder Cluster-Provisionierung übernehmen zu müssen.
Warum ROSA statt Self-Managed?
Viele Unternehmen setzen auf Self-Managed-Cluster und unterschätzen den operativen Aufwand. ROSA löst dieses Problem:
- Weniger Betriebsaufwand: AWS managt Infrastruktur, Red Hat die Plattform.
- Schnellere Time-to-Market: Entwickler können sich auf Applikationen konzentrieren, nicht auf Infrastruktur.
- Enterprise Support: Ein Ansprechpartner für die gesamte Plattform – via AWS Console oder CLI.
Integration mit AWS-Ökosystem
ROSA lässt sich nahtlos in bestehende AWS-Services integrieren:
- AWS IAM und CloudTrail für Audit & Authentifizierung
- EBS, S3, RDS, DynamoDB als persistent Storage
- CloudWatch für Observability
- VPCs, Security Groups und PrivateLink für Netzwerksicherheit
Typische Use Cases
- Cloud-native App Development auf Basis von Microservices
- DevSecOps-Plattformen mit OpenShift Pipelines & GitOps
- Hybrid Cloud Strategien mit ROSA auf AWS und OpenShift on-prem
- Modernisierung von Legacy-Workloads durch Containerisierung
Fazit
ROSA ist die perfekte Lösung für Unternehmen, die Kubernetes mit Enterprise-Funktionen wollen – ohne den Overhead des Self-Hosting. Du profitierst von der Innovationskraft von AWS, der Stabilität von Red Hat und der Geschwindigkeit moderner DevOps-Prozesse.