App im Test: Countdown Star für iOS

Urlaubszeit. Für viele die schönste Zeit des Jahres, doch möglicherweise auch die Zeit der Trennung zweier Menschen.

Countdown-Star

Um die Restzeit bis zur Rückkehr oder einem beliebigen anderen Ereignis exakt berechnet greifbar zu haben, kann die iOS-App Countdown Star uneingeschränkt empfohlen werden.

Bei den eingerichteten Ereignissen wie z.B. Zeit bis zum Geburtstag, Neujahr, Urlaub und vielem mehr können über einen Schieberegler die verbleibenden Jahre, Monate, Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt werden.

Die App ist nur für iOS verfügbar und kann im Appstore für wenig Geld erworben werden. Alternativ gibt es eine werbefinanzierte Variante zum kostenfreien Download.

Die App ist sowohl auf dem iPhone, als auch dem iPad verwendbar und hat im Test auf beiden Geräten überzeugt.

Zum Funktionsumfang gehören laut der Entwicklerwebsite unter anderem folgende Features:

  • Individuelle Ereignisse erstellen
  • Jedes einzelne Ereignis mit eigenem Wallpaper oder Foto personalisieren
  • Ereignisse auf der Apple Watch und im Heute-Widget anzeigen
  • Exakte Ablaufzeit für jedes Ereignis
  • Die Restzeit per Nachricht, E-Mail, WhatsApp und social networks teilen
  • Benachrichtigungen und Zähler-Badge für Favoriteneintrag
  • 15 inkludierte Wallpaper

31 Terabit: Glasfaser-Streckenrekord aufgestellt

Nach eigenen Angaben hat der Ausrüster für Telekommunikation Alcatel-Lucent einen Rekord bei der Datenübertragung via Glasfaserkabel aufgestellt.

Alcatel_Lucent_Logo

Über eine Strecke von 7.200 Kilometern wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 31 Terabit erreicht. Dies entspricht umgerechnet einer Bandbreite von 3.968 Gigabyte pro Sekunde.

Realisiert wurde dies mittels 155 Lasern, wobei jeder von ihnen eine Übertragungsgeschwindigkeit von ca. 200 Gigabit erzielte. Um Interferenzen zwischen den einzelnen Lichtsignalen zu vermeiden – welche naturgemäß eine Absenkung der Geschwindigkeit zur Folge haben – kam ein verbessertes Wavelength Division Multiplexing (WDM) zum Einsatz. Damit konnte die Fehlerquote maßgeblich reduziert werden.

Die Ergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten bei der Datenübertragung mittels der interkontinentalen Unterseekabel.