Grüner Wasserstoff

Grüner Wasserstoff ist eine der vielversprechendsten Energieformen der Zukunft. Es ist eine saubere und nachhaltige Energiequelle, die dazu beitragen kann, die Klimakrise zu bekämpfen.

Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse hergestellt, bei der in einem Elektrolysegerät Wasser mit Strom aufgespalten wird. Der erzeugte Wasserstoff wird dann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, beispielsweise als Kraftstoff für Brennstoffzellenautos und als Energiespeicher für die Stromerzeugung.

Grüner Wasserstoff ist eine sehr effiziente Energiequelle, die zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes beitragen kann. Er kann nicht nur als Kraftstoff für Autos, sondern auch zur Stromerzeugung in Kraftwerken verwendet werden. Das Beste an grünem Wasserstoff ist, dass er keine schädlichen Emissionen erzeugt und somit eine saubere Energiequelle darstellt.

Grüner Wasserstoff ist auch ein wichtiges Instrument, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Bei der Herstellung von Wasserstoff wird Strom aus erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser verwendet, und die Energie aus diesen Quellen kann für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt werden, einschließlich der Stromerzeugung und des Wärmeleiters.

Daher ist es wichtig, dass Wissenschaftler und Regierungen weiterhin in die Entwicklung von grünem Wasserstoff investieren, um die Energiewende voranzutreiben.

Samsung macht Trucks quasi durchsichtig

Einen interessanten Ansatz im Sinne der Verkehrssicherheit hat Samsung verfolgt. Jeder kennt das Problem beim Überholen von riesigen und langen LKW, welches insbesondere in Kurvennähe ein nicht unerhebliches Gefahrenpotenzial mit sich bringt.

Hier möchte der südkoreanische Elektronik-Hersteller Abhilfe schaffen und hat eine Lösung vorgestellt, die ebenso simpel wie effektiv sein könnte.

Über eine kabellose Frontkamera werden die Geschehnisse vor dem Truck auf vier Flatscreens übertragen, welche an der Rückseite der Ladefläche befestigt sind.

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Damit soll den hinter dem LKW fahrenden Autos das Überholmanöver erleichtert und das Risiko von plötzlich auftauchendem Gegenverkehr stark reduziert werden.

Noch handelt es sich um einen Prototypen. Ob und wann das Ganze in Serie gehen wird hängt unter anderem von regulatorischen Auflagen ab.